Zwei Drehtage voller Film und Foto im Bewegungspark
Endlich ist es soweit: Wir verleihen dem inklusiven Bewegungspark am Aschenberg das lang ersehnte i-Tüpfelchen. Für elf Gerätestationen haben wir zusammen mit der Stadt Fulda und der Hochschule insgesamt 55 Videoserien inklusive verschiedener Übungsanleitungen produziert. Ziel ist, dass jeder anhand der Erklärfilme die Sportübungen über einen QR-Code scannen und ganz einfach nachmachen kann.
Inklusion vor der Kamera: bunte Gruppe an Darstellern
Um die Barrierefreiheit zu betonen, wurden alle Darsteller – ob jung, alt oder mit körperlich eingeschränkt – von uns in Szene gesetzt. Darunter befanden sich Studenten, Rollstuhlfahrer, Rentner und Hobbysportler. Sie vertreten die breite Zielgruppe, für die der Bewegungspark gedacht ist. Ein vorbeilaufender Spaziergänger wurde im letzten Moment sogar noch als zusätzlicher Darsteller rekrutiert.
Alles eine Frage der richtigen Einstellung
Zur Übersicht über die Geräte und die jeweiligen Übungen eignete sich die totale Einstellungsgröße. Ein besonderer Fokus sollte außerdem auf der klaren Erkennbarkeit der Übungsausführungen liegen. Deshalb haben wir Total- mit Nah- und Detailaufnahmen kombiniert. Für die optimale Auflösung und detailreiche Aufnahmen haben wir mit einer Sony A7S3 und der Sony FS7 mk2 gedreht.
Luftaufnahmen zeigen den Bewegungspark von oben
Für eine abwechslungsreichere Perspektive auf den Bewegungspark haben wir eine Drohne über das Gelände fliegen lassen. Spannende Luftaufnahmen zeigen den Bewegungspark und das weitläufige Aschenberg-Gelände aus der Vogelperspektive. Die Luftaufnahmen verleihen der ruhigen Szenerie nochmal eine gewisse Dynamik.
Erklärfilme, Werbetrailer und mehr
55 Videoclips, Fotos für die Stationsschilder und ein kurzer Werbetrailer beinhalten die unterschiedlichen Ausführungsvarianten an den Sportgeräten. Sie sollen später in zehn Sprachen verfügbar sein, sodass der Park noch nutzerfreundlicher wird.