Offene Fragen? In unserem FAQ beantworten wir die häufigsten Fragen

  • Filmproduktion in Fulda, Hessen oder auch im Ausland möglich?

    Selbstverständlich produzieren wir nicht nur in Fulda Filme. Bildstürmer ist in ganz Hessen und Deutschlandweit unterwegs. Eine Filmproduktion im Ausland ist daher kein Problem. Hier haben wir bereits etliche Erfahrungen gesammelt: Ob mit dem FC Bayern München in China, für AUDI in Spanien und Österreich oder für die Bayerische Staatsregierung in Israel. Auch in Island, Grönland, Skandinavien, der Karibik, Mexiko oder auf den Kanaren waren wir bereits filmisch unterwegs. Wir kümmern uns um Drehgenehmigungen und informieren uns über die landesspezifische Gegebenheiten.

  • Produziert Bildstürmer auch Drohnen- und Luftaufnahmen?
    Selbstverständlich produzieren wir auch Drohnen- und Luftaufnahmen. Inzwischen sind Luftaufnahmen bei vielen Filmen nicht mehr wegzudenken und können einen erheblichen Mehrwert bieten. Wir besitzen mittlerweile drei verschieden Drohnen vom Typ DJI, um jeden Qualitäts-Anspruch gerecht zu werden. 4K Aufnahmen mit 50 Bildern sind kein Problem, ebenso Zoom-Fahrten, zum Beispiel in Form eines “Vertigo-Effekts”.

    Wenn es um Luftbilder geht, können wir hochauflösende RAW Aufnahmen erstellen, um diese später bestmöglich bearbeiten zu können. Alle Drohnen sind versichert, um mögliche Schäden abzudecken. Mittlerweile sind die Gesetze für Multicopter allerdings deutlich verschärft worden, weshalb ein Aufstieg jedes Mal erneut von uns sorgfältig geprüft wird.

  • Was kostet Stockfootage von Fulda?
    Bildstürmer produziert Stockfootage von Fulda und der Rhön in 4K: Luftaufnahmen, Aerials, Drohnenshots und B-Roll Material. Bei unseren unzähligen Drehs entstehen oft eine Menge Aufnahmen, die nicht in den fertigen Film kommen. Hier bieten wir diese Aufnahmen als Stockfootage an. Dabei ist die Qualität genauso hoch, wie das finale Material im Film.  Je nach Anzahl und Länge der Clips entstehen kosten zwischen 100 und 500 Euro. Fragt uns einfach direkt an, dann schicken wir euch ganz unverbindlich ein Angebot zu.

  • Was kostet ein Imagefilm?
    Wie hoch die Kosten von einem Imagefilm sind, hängt von vielen Faktoren ab: Wie lange soll der Film werden? Wie viele Drehtage sind notwendig? Wo finden die Aufnahmen statt? Sollen Darsteller gecastet werden? Werden Animationen benötigt? Wo soll der Film veröffentlicht werden? Gemafreie Musik? Off-Sprecher? 4K? Das sind nur einige von vielen Fragen, die es der Preiskalkulation zu beantworten gilt. Deshalb ist es besonders wichtig, ein Vorgespräch mit dem Kunden zu führen. Hier bekommt man schnell eine Einschätzung, wie aufwendig die Produktion am Ende werden soll und in welchem preislichen Rahmen man sich bewegt.

    Weitere wichtige Faktoren zur Kalkulation sind, wie viele Personen am Set benötigt werden und mit welcher Kamera gefilmt werden soll. Eine Kinofilm-Kamera “RED EPIC” zum Beispiel, bietet qualitativ High-End, allerdings kostet sie auch zwanzig mal so viel wie eine Digitale Spiegelreflex Kamera, mit der ebenfalls gute Filme produziert werden können. Der Kunde muss letztendlich entscheiden, wie “wertig” der Film am Ende werden soll und wie viel Budget zur Verfügung steht, um die gewünschte Zielgruppe zu erreichen.

  • Wie lange werden die Daten aufbewahrt?
    In der Regel heben wir alle Dateien mindestens ein Jahr lang auf. Zusätzlich sichern wir alle abgeschlossenen Projekte noch einmal zusätzlich auf externen Festplatten, für teilweise bis zu 5 Jahren. Wir hatten auch schon Anfragen, ob wir einen vor 8 Jahren produzierten Film noch mal anpassen können. In den meisten Fällen ist dies auch kein Problem. Allerdings sollte man als Kunde in Erwägung ziehen, das Rohmaterial über ein “Buyout” zu erwerben.

  • Wie lange dauert die Produktion eines Films?
    Wie lange die Produktion eines Films dauert, hängt davon ab, wie viele Drehtage benötigt werden und wie aufwendig der Schnitt ist. Aus unserer Erfahrung muss man zwischen 4 oder 12 Wochen rechnen. Nach einem ersten Kennenlernen wird über die Art und Umfang des Films gesprochen. Anhand der Informationen fertigen wir ein Treatment an und erstellen eine Kostenkalkulation.

    Anschließend folgt die Planungsphase: Darsteller werden gesucht, Locations gescoutet und Termine ausgemacht. Der eigentlich Dreh folgt meist an zwei bis drei Drehtagen. Ist die letzte Klappe gefallen, kann der Schnitt und die Postproduktion beginnen. Wie viel Zeit der Schnitt in Anspruch nimmt, hängt von mehreren Faktoren ab: Wurde in 4K oder Full-HD gefilmt? Sind spezielle Wünsche vorhanden? Werden Animationen gebraucht? Bei den meisten Filmen erstellen wir ein Intro oder eine Logo-Animation, sowie Bauchbinden und einen Abspann. Oftmals wünscht sich der Kunde auch verschiedene Versionen, für unterschiedliche Zielgruppen. In der Regel rechnen wir zwischen zwei und drei Schnitt-Tagen. Korrekturschleifen nicht mitgezählt.

    Geht man von einem durchschnittlichen Imagefilm aus, benötigt man also 3 Tage für die Planung, 3 Tage für den Dreh und 3 Tage für den Schnitt.

  • Dreh in 4K oder Full-HD?
    Ob 4K (4096×2160 Pixel) oder Full-HD (1920×1080 Pixel) hängt immer vom Budget des Kunden ab. 4K bedeutet vier Mal mehr Auflösung, also ein 4 Mal so großes Bild wie Full-HD. Der Vorteil liegt also ganz klar auf der Hand: Schaut man sich einen 4K Film auf einen 4K Bildschirm an, hat man ein scharfes Bild. Ein Film in Full-HD wirkt bei gleichem Betrachtungsabstand unscharf, weil er hochskaliert wird. Allerdings besitzen die wenigsten Menschen heut zu Tage einen 4K Bildschirm. Darüber hinaus wird es sicherlich noch etliche Jahre dauern, bis sich 4K als Fernsehnorm etabliert. Andersrum betrachtet man einen 4K Film auf einen Full-HD Bildschirm, ist die subjektive Schärfe des 4K Films höher als die, des Full-HD Films. Grund dafür ist die Pixeldichte. Der 4K Film wird runter skaliert und die Pixel werden “enger” zusammen geschoben”.

    Spricht also erstmal alles für den 4K-Film. Inzwischen können die meisten Kameras, ja sogar Smartphones, problemlos Filme in 4K aufzeichnen. Was die wenigsten allerdings beachten ist, dass man vier Mal mehr Daten produziert. Bei einem durchschnittlichen Drehtag mit zwei Kameras, wie zum Beispiel bei einem Interview, kommt man schnell auf mehrere 100 GB Speicher. Filmt man dann auch noch in RAW, benötigt man schnell ein ganzes Terrabyte für einen Film. Auch die Arbeits- und Renderzeiten steigen deutlich im Schnitt an. Je nach dem ob man mit Filtern und Plugins arbeitet, kann es auch zu ungewollten Abstürzen kommen. Irgendwann ist die Rechenleistung eben ausgereizt.

    Aus unserer Erfahrung heraus können wir sagen, dass ein 4K Film mindestens 30% mehr Zeit im Schnitt benötigt, als ein Film in Full-HD. Kostentechnisch gesehen, kann man also geschätzte 20-30% sparen, wenn man sich für einen Full-HD Film entscheidet. Ob die Mehrkosten 4K rechtfertigen hängt ganz klar davon ab, wo der Film gezeigt werden soll und für welchen Zeitraum. Einen Imagefilm, den man bestenfalls für die nächsten 5 Jahren auf seiner Website hat, produzieren wir grundsätzlich in 4K. Ebenso Werbespots, die zum Beispiel im Kino ausgestrahlt werden. Handelt es sich allerdings um ein Eventvideo, eine LIVE-Übertragung oder eine Dokumentation, reicht Full-HD völlig aus.

    Aus Sicht der Produktionsfirma ergeben sich noch weitere Vorteile von 4K: Wird der Film sowieso in Full-HD ausgegeben, kann man beim 4K Bild rein zoomen. Man kann den Bildausschnitt verändern und “weicher” schneiden: Gleiches Bild – einmal 50% skaliert, einmal 100%. Bei einem Interview könnte man so eine Kamera sparen. Allerdings sind wir kein Freund von dieser Methode, weil sich der Hintergrund in seiner Größenrelation nicht ändert. Dies wirkt unnatürlich. Ein weiterer Vorteil ist, dass man 4K Material besser stabilisieren kann.

  • Welche Musik darf in einem Film verwendet werden?
    Musik ist eines der am meist unterschätzten Gestaltungsmittel beim Film. Sie ist ausschlaggebend dafür, welche Stimmung im Film erzeugt wird. Oftmals werden wir von unseren Kunden gefragt, ob die von uns ausgewählte Musik überhaupt benutzt und veröffentlicht werden darf. Unsere Antwort ist natürlich immer: Ja, klar! Weil wir nur mit sogenannter “GEMA freien” Musik arbeiten.

    Die GEMA, ist eine Verwertungsgesellschaft, bei der fast alle bekannten Musik-Artisten angemeldet sind. Möchte man z.B. “Beat it” von “Michael Jackson” in seinem Film einbauen, muss man die GEMA anfragen. Wie hoch der Preis für die Lizenz ist, richtet sich danach, wie viele Personen durch den Film erreicht werden und für welchen Zeitraum. Möchte man als Beispiel seinen Werbespot im Fernsehen zeigen, werden die Kosten deutlich höher liegen, als wenn man ihn nur auf seinen Youtube-Kanal mit 1000 Abonnenten veröffentlicht. Die Kosten sind um ein vielfaches höher als bei der GEMA freien Musik. Das liegt daran, weil hier oft Künstler am Werk sind, die nicht so bekannt sind. Dafür bekommen sie am Ende aber auch mehr Geld für ihr Werk. Die Auswahl an guter Musik ist auch hier sehr hoch.

  • Was kostet Displaywerbung in Fulda?
    Wenn ihr Reichweite und Sichtbarkeit für euer Unternehmen oder ein Produkt erhöhen wollt, haben wir die ideale Lösung für euch:  Unsere zwei 86 Zoll großen Displays direkt in einem REWE Markt in den Dalberghöfen, sowie an der vielbefahrenen Dalbergstraße. Monatlich passieren zwischen 80.000 und 100.000 Menschen die Monitore. Der Preis für Displaywerbung hängt von der Laufzeit (in Monaten) ab. Einen kompletten Monat gibt es schon ab 500 Euro. Ihr könnt direkt über unsere Website buchen oder uns kontaktieren.